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Anzeiger der Ornithologische Gesellschaft in Bayern


Der Ornithologische Anzeiger erschien 2011 im 50. Band. 1919 gegründet, ist er die älteste noch existierende Zeitschrift der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern e.V. und seit 92 Jahren Spiegelbild der Ornithologie, speziell der Avifaunistik in Bayern.

 

Gegründet wurde die Zeitschrift als „Anzeiger der ornithologischen Gesellschaft in Bayern“ von Carl Eduard Hellmayr und Erwin Stresemann und war ursprünglich als Beiblatt zu den „Verhandlungen“ gedacht, das vor allem der schnellen Beschreibung von Vogeltaxa zur Sicherung der Prioritätsrechte dienen sollte. Der „Anzeiger“ entwickelte sich aber bald zu einer eigenständigen Zeitschrift mit dem Schwerpunkt zur Faunistik und Ökologie der Vögel Süddeutschlands. Seit 1970 trägt er den Untertitel „Zeitschrift bayerischer und baden-württembergischer Ornithologen“, 1991 wurde er in „Ornithologischer Anzeiger“ umbenannt. Seit die „Verhandlungen“ 1998 und die „Avifaunistik in Bayern“ 2007 eingestellt wurden, verblieb der „Anzeiger“ als die Zeitschrift der OG-Bayern.

 

Der Ornithologische Anzeiger erscheint heute regelmäßig mit zwei Heften und einem Druckumfang von 230-280 Seiten pro Jahr. Zusätzlich erscheinen in unregelmäßigen Abständen Themenhefte, zuletzt zum Ismaninger Teichgebiet und über Raufußhühner.

 

Eine eingehendere Abhandlung über 50 Bände Ornithologischen Anzeiger – 92 Jahre Spiegelbild der Ornithologie in Bayern von Robert Pfeifer lesen Sie unter: Pfeifer OG-Geschichte



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